Co-Mediation: Die weibliche und männliche Sicht
Netzwerkkompetenz: Spezielle Anliegen
Im Hinblick auf die vorgenannten, möglicherweise sehr komplexen Fragestellungen und Auseinandersetzungen mag es zur Klärung und Lösung der Situation angezeigt erscheinen, einen Co-Mediator hinzuzuziehen. Bei Paaren mag dies gewünscht werden, wenn einer der Medianten sich wünscht, auch einen gleichgeschlechtlichen Mediator hinzuzuziehen, um hier möglicherweise sein Bedürfnis, seine Sicht der Dinge besser nachvollziehbar einbringen zu können.
Dies mag aber auch rein praktische Erwägungen haben, wenn z. B. in größeren Teams es sinnvoll erscheint, hier Vorgespräche zu führen, und diese Aufgabe in ökonomischer Weise auf mehrere Personen verteilt werden soll.
Eine Lösung ist nur dann tragfähig, wenn diese die weibliche und die männliche Sicht miteinander vereint.
Sinn macht dies auch, wenn vielleicht ganz besondere Spezialkenntnisse zur Lösung der Konflikte eingebracht werden sollen, so z. B. bei pädagogischen, technischen, bei steuerlichen oder z.B. auch medizinischen Fragen.
Hier verfüge ich über ein großes Netzwerk von kompetenten und unterstützungsbereiten Kollegen, sowohl in rechtlicher Hinsicht (Anwälte mit besonderen Spezialgebieten, Notaren, Patentanwälten) und auch auf dem Gebiet der Medizin, der Sozialarbeit, der Pädagogik und viele weitere.
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